
Liebe Tierfreunde,
auf dieser Seite möchten wir Euch unsere aktuellen Notfälle vorstellen, die sich in aufwendiger medizinischer Behandlung befinden und für die wir dringend Unterstützung benötigen.
Wir bitten Euch herzlich, uns mit Spenden die weitere Behandlung unserer Notfälle zu ermöglichen!
Die Berichte zu den mit Eurer Unterstützung inzwischen erfolgreich behandelten Notfälle findet Ihr auf der Seite 🍀 NOTFÄLLE (Happy Endings) 🍀.
WAS GIBT ES NEUES?
Hier könnt Ihr die aktuellsten Informationen lesen. Detaillierte Berichte zu unseren Notfellen findet Ihr im Anschluss.
NEUES ZU LOUSI – 14.07.2025
Vor einigen Tagen war der erste von zwei Tests in Lousis Wartezeit fällig. Lousi selbst geht es gut, sie frisst mit Appetit und hält ihr Gewicht. Die Ergebnisse des Blutbilds waren auch zufriedenstellend, so dass wir die Wartezeit fortsetzen und ungefähr Mitte August den zweiten Test durchführen lassen können.
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NEUES ZU LABROS – 26.06.2025
Labros geht es inzwischen sehr gut. Seine Operation blieb bisher ohne Komplikationen. Er bekam zwar ein Ekzem am Bauch, aber er wird täglich mit einer speziellen Seife gebadet und dreimal täglich mit einer Salbe behandelt, so dass diese Hautirritation bereits viel besser wurde.
Labros wird zwar seinen künstlichen Harnausgang immer behalten, aber darüber kann er schon wieder fast normal urinieren, da er die Kontrolle über seine Blase zurückgewinnen konnte. Wenn nichts mehr dazwischenkommt, bleibt er nur noch bis ungefähr Mitte Juli in der Klinik. Drücken wir dem Kleinen die Daumen!

Wir möchten dafür sorgen, dass Katerchen Labros eine lebenswerte Zukunft bekommt! Helft Ihr uns bitte dabei? Unterstützen könnt Ihr uns wie folgt:
- Mit einer Spende direkt in unserer GoFundMe-Spendenaktion „Kater Labros möchte leben“.
- Mit einer Spende auf unser Bank- oder PayPal-Konto. Die Kontodaten findet Ihr hier: unsere Kontodaten.
(Auf unser Bank- oder PayPal-Konto eingehende Spenden verbuchen wir dann in der GoFundMe-Aktion, da diese den voraussichtlichen Gesamtbetrag umfasst.)
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NEUES ZU DAISY – 07.06.2025
Daisys planmäßiges drittes Kontrollblutbild am Ende des regulären Behandlungszeitraumes sah zwar an sich nicht schlecht aus, aber noch nicht so, wie wir es auch aufgrund der erhöhten Dosis seit dem zweiten Test erwartet hätten. Wir entschlossen uns daher zu einer dreiwöchigen Verlängerung und erwarteten das Blutbild am Ende dieses Zeitraums natürlich mit besonderer Spannung.
Daisy ließ sich diese Aufregung bei der Tierärztin allerdings nicht anmerken:

Und das zu Recht! Denn dieses Kontrollblutbild zeigte bezüglich FIP endlich ein Ergebnis, mit dem wir Daisy aus der Behandlung entlassen und sie in die sogenannte „Wartezeit“ schicken konnten, in der sie kein GS441524 mehr bekommt, aber aufmerksam beobachtet wird, ob sich erneut Symptome zeigen.
Das erste von zwei Blutbildern zur Überwachung der Wartezeit ist kurz nach Mitte Juli fällig. Drückt für Daisy bitte die Daumen, dass sie FIP wirklich überstanden hat!
» Den ganzen Bericht zu Daisy lesen.
NEUES ZU MOLLY – 30.05.2025
Unsere griechischen Tierschutzfreundinnen H. & I. ließen Molly am 3. April 2025 kastrieren und behielten sie noch ein paar Tage bei sich im Haus. Als Molly Atemprobleme bekam, sandten wir sie zu unserer Tierärztin in Athen, die eine Lungenentzündung diagnostizierte und eine entsprechende Behandlung startete. Molly musste aufgrund der Schwere ihrer Erkrankung stationär aufgenommen und auch in einem Sauerstoffzelt untergebracht werden.

Ihr Zustand besserte sich dadurch ziemlich rasch. Doch in den folgenden Tagen ergaben weitere Untersuchungen, Bluttests, Röntgen- und Ultraschallbilder zusätzliche gesundheitliche Probleme. Den zunächst im Raum stehenden Verdacht, dass Molly an FIP erkrankt ist, konnten wir recht schnell ausräumen. Doch sie litt an Lungenwürmern, gegen die sie natürlich schnellstens behandelt wurde. Und leider ergab der Bluttest im Labor, dass sie zwar FIV negativ, aber FeLV positiv ist.

Nach knapp einem Monat konnte sie wieder nach Andros zurückkehren. Da Molly leider FeLV positiv getestet wurde, kann sie nicht mehr an ihre Futterstelle zurück, sondern lebt seitdem von anderen Katzen separiert im Haus unserer griechischen Freundinnen.
Wir versuchen derzeit, Molly nach Deutschland zu holen und für sie ein Für-Immer-Zuhause zu finden.
Ihr könnt uns daher auch unabhängig von einer Spende helfen, wenn Ihr eine Familie kennt, die bereits eine FeLV-positive Katze hat (oder auch mehrere) und Molly adoptieren würde; wir möchten sie aufgrund ihres Wesens nicht als Einzelkatze vermitteln. Auch suchen wir nach Flugpaten, die Molly von Athen nach Deutschland begleiten würden (bevorzugt zum Berliner Flughafen; aber jeder andere deutsche Flughafen ist auch möglich).
Die Kosten für Mollys medizinische Behandlung betrugen 1.430,16 Euro. Da sich unser Verein nur über Spenden und Mitgliedsbeiträge finanziert und keinerlei öffentlichen Zuwendungen erhält, bitten wir Euch darum, uns bei der Begleichung der Rechnung zu unterstützen!
Jede noch so kleine Spende, für die wir uns schon im Voraus herzlichst bedanken, hilft!

Wenn ihr uns mit einer Spende helfen möchtet, könnt Ihr einfach unsere Bankverbindung oder PayPal nutzen.
Gern könnt Ihr uns aber auch über unsere GoFundMe-Spendenaktion „medizinische Behandlung Tierschutzkatze Molly“ unterstützen. (Die erste Spende in Höhe von 860 Euro stammt aus unserer GoFundMe-Aktion zugunsten des Katerchens Jamiro, der leider noch vor seiner geplanten Operation verstarb. Wir versprachen den Spendern, diesen Betrag für eine nächste Notfallkatze zu verwenden. Dieses Versprechen lösen wir nun mit Molly ein.)
LABROS
16.06.2025
Unsere griechische Tierschutzfreundin A. fand an der Grundschule ihrer Tochter in einem zum Glück trockenen Abwasserkanal ein einsames Kitten und nahm es mit nach Hause, denn es sah auf den ersten Blick gesund und munter aus. Ihr Tochter nannte den Kleinen „Labros“ (Λάμπρος bedeutet „glänzend“).
Doch dann zeigte sich, dass Bauch und Genitalien geschwollen waren. Beim Tierarzt wurde der kleine Kater mit Medikamenten versorgt und geröntgt. Es stellte sich heraus, dass das linke Hinterbein sowie das Becken gebrochen waren. Zusätzlich ist Labros momentan nicht in der Lage, zu urinieren. Aufgrund einer verengten Harnröhre konnte kein Katheter gelegt werden. Labros befindet sich deshalb seit Anfang Juni in der Athener Tierklinik, an die wir uns bei schwierigen Fällen wenden. Dort wurde eine Urethrostomie durchgeführt, d.h. eine künstliche Harnröhrenöffnung angelegt.

Labros wird noch mindestens einen Monat in der Klinik bleiben müssen, da dies ein schwerwiegender Eingriff ist, der auch später noch zu Komplikationen führen kann. Im Moment hat er auch noch keine ausreichende Kontrolle über seinen Urin. Doch die Tierärztin geht davon aus, dass sich das bald bessern wird, da der Schließmuskel wieder zu funktionieren beginnt.
Immerhin zeigen aktuelle Röntgenbilder, dass seine beiden Brüche inzwischen schon so verheilt sind, dass diesbezüglich keine Operationen als notwendig angesehen werden.
Die Kosten für die bereits durchgeführten Untersuchungen und Behandlungen sowie die künftige stationäre Unterbringung und Versorgung werden bei rund 1.700 Euro liegen. Zwei erste Rechnungen in Höhe von insgesamt 530 € liegen uns bereits vor.

DAISY
03.01.2025
Daisy begleitet uns schon seit März 2021, als sie mit unserer Hilfe kastriert wurde und bis jetzt regelmäßig an ihrer Futterstelle zu sehen war.
Am 30. Dezember 2024 brachten unsere Freundinnen H. & I. sie wegen eines offensichtlichen Magen-Darm-Problems mit Blutungen zur Tierärztin. Sie soll für eine Woche eine Antibiotikum-Behandlung und Infusionen bekommen. Sie bleibt dafür natürlich im Haus unserer Freundinnen.
Am 2. Januar 2025 schrieben sie uns, dass Daisys Kot immer noch blutig ist und sie auch weiterhin nicht gut frisst. Unsere Inseltierärztin arbeitet in diesen Tagen aufgrund des orthodoxen Weihnachtsfests jedoch nicht. Wir stimmten daher der Anfrage unserer Freundinnen zu, Daisy zur Tierklinik in Athen zu senden, die uns schon sehr oft in Notfällen und bei speziellen Behandlungen half.
13.01.2025
Bei den Untersuchungen stellte sich heraus, dass Daisy an einer schweren Darmentzündung leidet. Es geht ihr zwar schon etwas besser und auch der Stuhlgang scheint sich zu stabilisieren. Dennoch sind die Blutwerte immer noch nicht in Ordnung, so dass Daisy weiterhin in Athen bleiben muss.
26.01.2025
Es mussten nun auch einige Zähne gezogen werden. Die Hämolyse ist zwar gestoppt, aber die Blutwerte sind noch nicht so, dass sie zurück nach Andros kann. Daher wurde zunächst ein Test auf Mykoplasmen durchgeführt, der erfreulicherweise negativ war. Dennoch sind die Blutwerte eben immer noch nicht in Ordnung, so dass Daisy weiterhin in Athen bleiben muss. Es wurde deshalb ein weiteres Blutbild einschließlich Elektrophorese und SAA veranlasst. Davon abgesehen fühlt Daisy sich ziemlich wohl (so wohl, wie man sich in einer Tierarztpraxis fühlen kann…) und frisst auch gut.
31.01.2025
Das vor einigen Tagen aufgrund der sich nicht verbessernden Werte beauftragte umfangreichere Blutbild einschließlich Elektrophorese und SAA bestätigte leider unseren bisher nur leisen Verdacht und versetzte uns einen ziemlichen Schlag: Daisy hat offensichtlich FIP!
Wir bestellten daher unverzüglich das Medikament GS441524 und ließen es per UPS Express sofort auf den Weg zur Tierärztin bringen. Das ist immer noch der schnellste Weg für uns. Das bedeutet nun aber, dass Daisy eine 84-tägige Therapie durchlaufen muss, die auch drei umfassende Bluttests beinhaltet, um den Behandlungsverlauf beurteilen zu können. Abschließend muss eingeschätzt werden, ob die Therapie nochmals um drei Wochen fortzusetzen ist oder ob Daisy gleich in die nochmals 84 Tage dauernde sogenannte „Wartezeit“ ohne Medikation, aber mit nochmals zwei Bluttests, gehen kann.
Wir möchten Daisy wie schon unseren FIP-Katzen zuvor die Chance auf Genesung nicht versagen. Das Medikament GS441524 ist nach unseren eigenen positiven Erfahrungen sehr wirksam, aber trotz einiger Preissenkungen in der Vergangenheit noch recht teuer und muss abhängig vom Gewicht der Katze und der jeweiligen FIP-Form dosiert werden.
05.02.2025
Das von uns bestellte FIP-Medikament ist per Expresslieferung bereits bei der Tierärztin angekommen, die natürlich sofort mit der Therapie begann. Bitte drückt alle die Daumen, dass Daisy auf die Behandlung anspricht und bald zu den inzwischen schon vielen Katzen gehören wird, die FIP besiegen konnten! Ihr Allgemeinzustand ist weiterhin recht gut, sie hat sogar noch etwas Gewicht zugelegt und wiegt jetzt 3,9 kg.
Daisy scheint sich in der Tierklinik gar nicht mal unwohl zu fühlen, wie die folgenden Bilder zeigen. Aber wir hoffen doch, dass sie demnächst nach Andros zurückkehren kann, wenn die Tieräztin sich sicher ist, dass die Behandlung erfolgreich gestartet wurde. Dann kann sie von unseren griechischen Freundinnen H. & I. weiter betreut werden, die sie schon sehnlich wieder zu Hause erwarten!
11.02.2025
Da die schnellstens gestartete FIP-Therapie bei Daisy gut anschlägt, zumindest zeigte sie keine Veränderungen hin zum Schlechten (im Gegenteil, sie hat sogar auf 4 kg zugelegt), konnte sie heute zu unseren Freundinnen H. & I. nach Andros zurückkehren. Eigentlich sollte sie schon gestern reisen, aber da war das Wetter für eine Überfahrt leider zu schlecht. Schaut, wie erwartungsvoll sie ihre Ankunft herbeisehnt!

Nun kann sie in Ruhe daheim weiterbehandelt werden, bis Anfang März das erste Kontrollblutbild im Rahmen ihrer Therapie ansteht. Zuhause ist es doch am schönsten!
14.03.2025
Vor einigen Tagen war es soweit: das erste Kontrollblutbild der Behandlung soll zeigen, wie Daisys FIP-Behandlung wirkt.

Die Ergebnisse sehen insgesamt recht gut aus. Die Behandlung mit GS scheint gut anzuschlagen, was auch ihr Gesamtzustand bestätigt. Sie ist gut drauf und hält ihr Gewicht. Die Anämie, die bei ihr anfangs in Athen festgestellt wurde, hat sie inzwischen auch überwunden.
So alles in allem können wir also zufrieden sein. Bei den Werten ist allerdings immer noch Luft nach oben. Um einen Rückschritt zu verhindern, war es daher dennoch notwendig, die Dosis ein klein wenig zu erhöhen.
17.04.2025
In der vergangenen Woche erhielten wir die Ergebnisse des zweiten Kontrollblutbilds. Der positive Trend setzt sich fort. Daisy selbst hat weiterhin großen Appetit.
Da die derzeitige Dosis von einundeinviertel Tabletten inzwischen haarscharf an ihrer Gewichtsgrenze liegt, entschieden wir uns nach Rücksprache mit dem Betreuer unserer FIP-Gruppe dazu, kein Risiko einzugehen und erhöhten auf anderthalb Tabletten pro Tag.
LOUSI
14.02.2025
Lousi wurde mit ihren Geschwistern im Juni 2022 von unserer Freundin A. aufgesammelt und zu S. gebracht, der sich in solchen Fällen dann um die Katzen kümmert und sie an seinem Haus versorgt. Im November 2022 wurde Lousi mit unserer Unterstützung kastriert und übrigens auch auf FIV und FeLV negativ getestet. Irgendwann in den Monaten danach nahm A. sie dann bei sich auf, wo sie seitdem lebte.
Am 11. Februar 2025 schrieb uns A., dass sie mit Lousi zur Tierärztin fuhr, da sie Probleme mit dem Laufen hatte und den Kopf nach einer Seite hängen ließ. Es wurde unverzüglich ein Blutbild angefertigt, und leider deutet alles darauf hin, dass bei Lousi eine neurologische FIP ausgebrochen ist.
Da A. von den vorigen Behandlungen noch einige Tabletten des Medikaments GS441524 vorrätig hatte, konnte sie gleich mit der Therapie beginnen. Lousi frisst immerhin gut, und auch ihr Kopf hängt nicht mehr herunter. Hoffen wir das Beste für das kleine Weißfellchen!
25.02.2025
Lousi hat nun schon mehr als 10 Tage ihrer Therapie hinter sich. Unsere Freundin A., die sich um sie kümmert, schreibt: „Es geht ihr schon viel besser. Sie hat guten Appetit und hat auf 3,1 kg zugenommen. Ihre neurologischen Probleme sind ebenfalls geringer geworden. Sie lässt auch den Kopf nicht mehr seitlich hängen. Allerdings hat sie immer noch Schwierigkeiten beim Stehen.“
Alles in allem können wir also sagen, dass es bei Lousi aufwärts geht. Da ihre neurologischen Symptome aber noch nicht verschwunden sind und sie außerdem zugenommen hatte, mussten wir ab heute die Dosis anpassen. Sie bekommt nun anderthalb Tabletten täglich statt bisher nur einer.
Wie es danach weitergeht, möchten wir dann erst einmal abwarten. Ihr erstes Kontrollblutbild ist Mitte März fällig. Dann wissen wir noch genauer, wie die Therapie anschlägt.
20.03.2025
Vor einigen Tagen war das erste Kontrollblutbild ihrer GS-Behandlung fällig. Die Werte liegen uns nun insgesamt vor. Im Vergleich zum Blutbild und der Elektrophorese zu Beginn der Behandlung ist eine Verbesserung zu sehen. Lousi ist guter Dinge und hat auch wieder Appetit. Die Therapie mit GS441524 schlägt offensichtlich an. Wir brauchen die Dosis jetzt auch nicht zu erhöhen.

Dank Eurer Unterstützung war ihr bisheriger Behandlungskalender bis einschließlich 23. März 2025 bereits komplett ausgebucht. Dafür möchten wir Euch auch hier noch einmal ganz herzlich „Danke!“ sagen.
22.04.2025
Inzwischen ist das zweite Kontrollblutbild während Lousis GS-Behandlung angefordert worden. Auch dieses zeigt weiter in die richtige Richtung.
Lousi selbst geht es gut, ihr Gewicht ist stabil, und unsere griechischen Freunde berichten, dass ihre neurologischen Probleme verschwunden sind (sie hatte, wie berichtet, Probleme beim Laufen und hielt den Kopf schief).

Ihre Behandlung geht somit planmäßig bis zum 8. Mai 2025. Und auch dafür wurde der Spendenkalender vollständig ausgebucht!
29.05.2025
Das dritte und letzte Blutbild zur Kontrolle der Behandlung, das in den ersten Maitagen angefordert wurde, bestätigte den bisherigen Behandlungserfolg, so dass wir erfreut vermelden können, dass Lousi keine GS-Tabletten mehr nehmen muss, sondern in die 84-tägige „Wartezeit“ starten konnte.
In dieser Zeit wird Lousi natürlich weiter auf mögliche Symptome beobachtet, und es werden auch noch zwei Blutbilder fällig.

FRAGEN ODER ANMERKUNGEN?
Falls Sie Fragen zu unseren Notfällen haben oder uns etwas mitteilen möchten, stehen wir Ihnen selbstverständlich gern zur Verfügung! Nehmen Sie einfach hier mit uns Kontakt auf, wir melden uns schnellstmöglich zurück!
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