Auch wenn dieser Winter auf Andros nicht so streng war wie manch ein anderer in den Jahren zuvor, zeigte sich das Wetter oft von dieser Seite:
Doch es mehren sich wieder die Tage mit solch einem Anblick:
Es geht also wieder aufwärts, und auch unsere Androskatzen genießen die Sonnentage des bevorstehenden Frühjahrs, bevor der Hochsommer wieder alles mit seiner glühenden Pranke fest im Griff hat. Man wird also etwas aktiver und hat Appetit.
Merle fragt: „Wann gibt´s endlich Frühstück?“

„Na also, geht doch.“

Die anderen Tischgäste an unserer Futterstelle 1 lassen sich auch nicht lange bitten:
Drops, seit seiner Kastration im Juni 2023 nicht mehr gesehen!

Hier noch einmal Salem und Kalinero.

Das Bärchen Lars-Ole passt irgendwie nicht so richtig in die Vorstellung, die man von den südländischen Streunern so allgemein hat:
Wobei es aber doch auch andere stabil gebaute Kater dort gibt, wie beispielsweise Fitz und Hamish an Fitz´ Seite.
Ein paar Nachzügler kommen dann auch noch zu Tisch:
Kirian möchte lieber zum Futter getragen werden.

Von dieser Futterstelle stammt auch Akrisios, der aber wegen einer Antibiotika-Impfung von unserer Freundin A. mitgenommen wurde und auch gepäppelt wird, denn er ist doch ein schmächtiges Kerlchen.

An den anderen Plätzen im Ort zeigen sich alte Bekannte wie Miss Meier, Amelie und Tigre, …
.. aber auch die erst im Sommer kastrierte Vina, auf dem zweiten Bild noch einmal zusammen mit Amelie.
Oben auf der Stufe im Hintergrund sehen wir den getigerten Manolis.

Bei der Einheimischen, die wir während der Reise im vergangenen Sommer kennenlernten, kamen Lysander, Tinka sowie Kletterkünstler Felice vor die Linse.
An der Futterstelle am Haus unserer Freundin A. (2), tummeln sich auch viele Katzen. Insbesondere wenn sie für eine Weile aus Athen nach Andros kommt. Bei solchen Gelegenheiten macht auch Nyota Urlaub auf Andros, die hier viele Jahre lebte, aber seit vergangenem Sommer zufriedene Wohnungskatze in Athen wurde.

Ansonsten zeigen sich hier etliche gute Bekannte!
Einen Neuzugang gibt es dort auch zu vermelden. Eine kleine schwarz-weiße Katze, die von unseren Griechinnen „Baby Parlapipa“ genannt wird – hier zusammen mit Tiffy.

Bevor wir uns auf den Weg zu Freund S. machen, der nicht weit weg von hier wohnt, noch ein paar Gruppenfotos von dieser friedlichen Truppe:
Von vorn links Liane, Gin, Gella und Scotty.

Von links Gin, Gella und Liane.

Baby Parlapipa, Gin und Gella.

Von S. haben wir diesmal nur zwei Fotos seiner großen Katzengruppe zu bieten. Aber damit ihr nicht einfach schnell drüberblättert, gibt es beide jetzt als Wimmelrätselbilder. Die Auflösung findet Ihr wie immer im zweiten Bild.
Hier gilt es Athina, Data, Hektor, Koko, Leiadera, Liane, Lisa, Marios, Nikita, Tebetan, Scotty und Yuki zu finden.
Treue Leser, die aufgepasst haben, wundern sich natürlich nicht, hier Liane, Scotty und Data zu sehen, die eben noch am Haus unserer Freundin A. (2) abgelichtet wurden. Aber bekanntlich zieht es sie gern auch zu S., um sich dort ebenfalls durchfüttern zu lassen.
Dass es Marios wieder so gut geht, freut uns natürlich. Ihr erinnert Euch sicherlich, dass er wegen eines vermeintlich gebrochenen Beins zur Tierärztin nach Athen reiste. Dort stellte sich heraus, dass er sich wohl einen Nerv verletzte und deshalb etliche Tage dort bleiben musste, bis er sein Bein wieder richtig nutzen konnte.
Auf dem zweiten Foto sind neben Athina, Koko, Leiadera, Liane, Lisa, Marios, Nikita, Tebetan und Yuki auch noch Kaskader und Omorfoula zu sehen.
Omorfoula? Wem dieser Name jetzt erst einmal nichts sagt, braucht nicht an sich zu zweifen. Omorfoula ist S.´ Hauskatze, die dessen Wohnung bisher nur verlassen hat, um mal kurz vor die Tür zu treten und nach dem Wetter zu schauen. Aber sich unter die anderen Katzen zu mischen, war für sie bisher unter ihrer Würde. Doch womöglich wurde sie nun etwas altersmilde?
Auf dem Weg zur anderen Inselseite kommen wir bei A. vorbei, in deren Ort Mous lebt, die wir seit ihrer Kastration vor vier (!) Jahren, also im März 2021 nicht mehr sahen und damit die aktuelle Anwärterin auf unseren jeweils neu vergebenen „Lange nicht gesehen“-Pokal ist. Sie musste jetzt allerdings zur Tierärztin, da sich an ihrer linken Ohrspitze Krebs zeigte.

Auch auf der anderen Inselseite werden wir schon erwartet. Hier von der kleinen Gruppe mit Mausi links und Drama rechts im Bild. Mausi sahen wir übrigens vor über drei Jahren das letzte Mal, nämlich im Februar 2022!

Noch ein hübsches Einzelbild von Drama:

Eine weitere kleine Gruppe, zu der Fava, vorn im Bild, sowie hinten die weiß-rote Freyja gehören.

Dort in den Orten leben auch Lady Katzelot, Al-Kutba, Bubbles…
… und eine weitere Gruppe, bei der Ihr wieder darüber nachdenken dürft, wer Eleni, Ginger, Thetis und Yanna sind:
Einzeln möchten sich noch einmal Ginger und Eleni zeigen.


In dieser Gruppe lebt auch Tigris.

Wir besuchen nun noch Wendy, seit Dezember 2023 ungesehen, …

… Mila, ebenso lange verborgen geblieben, …

… Mischou, auch seit Dezember 2023 versteckt gewesen, …

… Ping, links im Bild, gleichfalls seit ihrer Kastration im Dezember 2023 nicht mehr fotografiert, …

… Sura, …

… Althea, auch seit ihrer Kastration im Dezember 2023 nicht mehr erblickt, …

… und Kühchen Cara mit ihrer schwarzen Freundin Erna.

Auf unserer Fahrt kommen wir auch an dem Hotel vorbei, in dem die Lehrerin im letzten Herbst wohnte, die Jörg zu einem Vortrag an ihrer Schule einlud (wir berichteten in diesem Beitrag davon: Von Andros nach nebenan). Sie kümmerte sich damals ja um die Katzen dort und traf auch auf diese beiden hier: Marisini und Adele.

Noch ein letztes Gruppenbild zum Mitraten. Wer findet Angie, Marpe, Schmuddelkatz und Zelda? Angie blieb uns seit Januar 2023 verborgen, Marpe und Schmuddelkatz seit Dezember 2023 und Zelda seit ihrer Kastration im Oktober 2023.
Doch nun ist es wieder an der Zeit, uns für diesmal zu verabschieden.
Alina kann es gar nicht glauben: „Wie, Ihr wollt schon gehen?“

Ja, ihr lieben Androskatzen, aber wir sehen uns wieder. Im nächsten Bericht oder auf einer Reise!
Lasst Euch von unseren griechischen Freunden gut versorgen. Und vielleicht mag die eine oder der andere ein wenig dazu beisteuern, dass uns das Futter nicht ausgeht – entweder über ein Futterteller-Abonnement auf unserer Spenden-Abo-Seite…
… oder als Spende auf unser Giro- oder PayPal-Konto.
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